Bioland Gutshof
- seit 1988 zertifiziert -
Die eigene Landwirtschaft liefert frische,
Lebensmittel in bester Bioqualität. Obst,
Gemüse und Kräuter kommen direkt nach
der Ernte in die Küche.
Moderne, hochwertig eingerichtete Zimmer, ruhig gelegen, Balkon, Blick auf See & Alpen
Viel Leistung zum attraktiven Preis, Wellness,- Aktiv- und Saison Specials
Vom Landgasthof zum modernen Biohotel. Hier findet jeder Gast seinen Lieblingsplatz
Unser Weg zum BIO HOTEL und warum wir davon überzeugt sind.
Arbeiten im Biohotel macht Spaß. Aktuelle (Traum) Jobangebote
Angeschlossener Biohof mit Ackerbau und Wald, Black Angus Rinderzucht
Kulinarischer Überblick, leichte, saisonale Küche bis zum deftigen Bauernvesper
Gemütliche Stuben, Garten, Sonnenterasse mit Bodensee- und Alpenblick
Feste feiern, ist hier Tradition, möglich sind Gesellschaften bis 130 Personen
Kulinarische Speziaitäten jetzt auch zum Abholen und zu Hause genießen.
Unser Biorindfleisch aus eigener Black Angus Zucht reift vier Wochen, bevor es auf den Teller kommt. Wir pflegen ein Netzwerk heimischer Biobetriebe. Sie liefern Brot, Blattsalate, Eier, Geflügel und Käse. Aus eigenem Wald kommt das Holz für die Heizung. Das Fachwerkgebäude wurde 1712 von den Vorfahren der Familie erbaut und 2020 neu renoviert. Auf einer Grundfläche von 450 m² lagern heute Stroh und Holz. Seit 2009 nutzen wir 100 % Ökostrom. Der CO2 Ausstoß liegt 80 % unter dem üblichen Wert. Seit 2020 das Biohotel mit angeschlossenem Bioland Gutshof 100% Klimaneutral, das bedeutet, der geringe Wert an CO2 gleichen wir mit einerm Waldprojekt aus. Da sind wir sehr stolz. Verantwortungsvoll für unsere Generationen die nach uns kommen.
Zahlen und Fakten
- 1 ha Feldgemüseanbau
- 14 ha Getreide
- 20 ha bewirtschafteter Wald
- 35 ha Wiesen- und Weideflächen
- 100 Streuobstbäume, Äpfel und Birnen
- 90 Black Angus Rinder: Bullen, Mutterkühe, Jungvieh und Kälber
Interview mit Marcus Decker
Herr Decker, was ist die Hauptaufgabe des Gutshofes?
“Vorhandene Ressourcen, Acker, Grünland und Wald biologisch zu bewirtschaften, um den Hotel- und Gastronomiebetrieb zu beliefern.”
Welche Vorteile hat die eigene Landwirtschaft für das Biohotel?
“Täglich, frisches Biogemüse, für die Naturküche des Hotels. Wir ernten nach Bedarf und sind flexibel durch kurze Wege vom Feld in die Küche. Das garantiert hohe Qualität, was unsere Gäste sehr zu schätzen wissen.
Wir sind für unser hochwertiges Biofleisch aus eigener Zucht bekannt. Geeignete Rasse, Haltung und Futter stellen eine erstklassige Fleischbeschaffenheit sicher. Üblicher, qualitätsmindernder Stress für Schlachttiere entfällt.”
Welche Bereiche umfasst Ihre Landwirtschaft außerdem?
“Wir bewirtschaften das Grünland, betreiben Ackerbau und Waldwirtschaft. Das Herzstück der Biolandwirtschaft sind unsere fünfzehn Hektar Ackerbau.
Bodengefüge, Durchwurzelbarkeit, pH-Wert, Humusgehalt, biologische Aktivität oder Mineralisation erfüllen hier die Bedürfnisse der Kulturen.
Durch das Zusammenwirken der Ökosysteme (Wald, Grünland und Acker) wird extremen Schädlingspopulationen und Pflanzenkrankheiten vorgebeugt. Auf eine Fruchtfolge, mit ausreichender Bodenruhe legen wir höchsten Wert.
Fünfunddreißig Hektar Grünland versorgen unsere Angus Rinder. Während der Vegetationsperiode ist die Mähweide das Zuhause der Tiere und bietet ausreichend Futter. Unsere Mutterkühe kalben ab Mai bis Oktober auf der Weide.
Die Wiesen dienen zur Heugewinnung. Wir schneiden unsere artenreichen Glatthaferwiesen erst nach dem 15. Juni, um Rückzugsräume für bodenbrütende Vögel sicher zu stellen.
Rund um Limpach bewirtschaften wir zwanzig Hektar Wald. Jeder Holzeinschlag erfolgt nachhaltig. Wir sorgen für resistente Mischwaldbestände.
Aus Schwachholz gewinnen wir Brennmaterial für die Hackschnitzelheizung des Biohotels. Das Stammholz wird als Bau-, Möbel- oder Brennholz verkauft.
Welche Acker-Kulturen bauen Sie an?
“Auf einem Hektar wird Feldgemüse angebaut. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf speziellen Qualitätsanforderungen der Bioküche des Hotels.
Karoffeln, Möhren Zwiebeln, Lauch, Pastinaken, Kohlrabi, Rote Beete, Hokkaidokürbisse, Zucchini und Sellerie kommen direkt vom Feld in die Küche.
Vierzehn Hektar Ackerfläche nutzen wir für den Anbau von Kleegras, Triticale - Erbsengemenge, Roggen und Weizen.
Unsere Streuobstwiesen sind natürliche, wertvolle Biotope. Aus dem Obst der alten und in der Kulturlandschaft des Linzgaus heimischen, hochstämmigen Apfel- und Birnensorten, gewinnen wir Apfelsaft und Most.”
Regionale Bioküche
Nachhaltige,
regionale Bioküche
genießen.
Im Frühling
verwöhnt sie
unsere Naturküche
mit Wurzelgemüse
& Black Angus Rind
vom eigenen Biolandhof,
Reh aus
heimischen Wäldern,
sowie vegetarische
& vegane Köstlichkeiten.
Der Erste Bärlauch
ist schon da!
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Viel Spaß im Mohren...
bio. genießen. entspannen
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